Aufgespiesst! - Die Satireseite


Wieder einmal hat einer unserer Aufgespiesst-Reporter eine Sensation entdecken können...

Die beiden Schwesterzeitschriften "BLID" und "BALD" titelten folgendermaßen:

 

Sogar die Presse im Ausland, darunter der alterwührdige "Daily Terragraf" nahmen sich des Themas an:

 


...titelte die WNZ in ihrem Artikel vom 24.02.2015...
Sind wir wirklich schon soweit oder doch nur eine Zeitungsente oder vielleicht die Bilder vertauscht?

Diverse Mitglieder der Jahrgangsvereinigung "Die Starken 61er" wurden auf dieser Veranstaltung zum Thema "Führerschein im Alter abgeben?" von unserem "Aufgespießt"-Reporter gesichtet.
Sollten wir wirklich schon soweit sein um uns Gedanken um unsere Fahrtüchtigkeit zu machen?

Wir sagen Nein!

Auf der anderen Seite: Wir fahren inzwischen ja schon lang genug Auto, wieviel Jahre? 10, 20 oder gar mehr? Da darf die Frage nach der Fahrtüchtigkeit ja ruhig mal gestellt werden...

..., meint
Euer Aufgespießt-Reporter

 


Als Model entdeckt!

Jahrgangsmitglied Uwe G. und seine Frau. auf dem Weg zu Supermodels.


Quelle: Wetzlarer Hefte Das Stadtmagazin Ausgabe April 2013

Entdeckt in dem mit riesigen Auflagen verteilten "Wetzlarer Heften" aus dem April 2013. Wer hätte das gedacht, ohne die Unterstützung des Mediums Fernsehen und seiner Castingshows avancieren unser Jahrgangsmitglied Uwe G. und seine Frau still und leise zu Models, die sich wahrlich sehen lassen können. Leider konnten wir bis jetzt kein Originalstatement der beiden Stars einholen, da sie sich z. Zt. in ihrem verdienten Urlaub befinden. Aber keine Angst, sobald sie wieder in unseren Gefilden gesichtet werden, gehen wir fest davon aus, dass wir die Ersten sein werden, die ein Exclusivinterview mit den Beiden bekommen!

 


Generationengeschichte

Und hier noch mal der Abdruck der ‘Generationengeschichte’, die wir (Hunziger & Gottschalk) bei der Gründungsversammlung vorgetragen haben, fast im Original:

Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns …
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen.
Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.

Herzlichen Glückwunsch!

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